heraugegeben von Manuela Kalsky / und Doris Strahm
Damit es anders wird zwischen uns
Interreligiöser Dialog aus der Sicht von Frauen
159 Seiten, kartoniert, 22 cm, 235 g
1. Auflage Februar 2006
Matthias-Grünewald-Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern
ISBN / Code: 978-3-7867-2604-3
Beschreibung:
Autorinnen christlicher, jüdischer und islamischer Religion berichten von ihren Erfahrungen innerhalb ihrer Kirchen bzw. Religionen und untersuchen, welche Möglichkeiten des interreligiösen Dialoges gegeben sein können.
Wie gestalten wir ein friedvolles und gerechtes Zusammenleben in unseren multikulturellen und multireligiösen Gesellschaften? Welchen Beitrag kann der interreligiöse Dialog dazu leisten? Wie kann Verstehen gelingen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Religionsgemeinschaften? Was bedeutet die religiöse und kulturelle Vielfalt für die eigene Identität? Aus unterschiedlichen Blickwinkelngreifen die Autorinnen diese Fragen auf. Es geht um Innen- und Außenansichten gelebter Religion, um Theorie und Praxis interreligiösen Verstehens, um Religion und Emanzipation, um Selbst- und Fremdbilder und um die Frage, wie Vielfalt sich positiv auswirken kann. Im Vordergrund stehen dabei die Erfahrungen und Sichtweisen von Frauen, die im interreligiösen Dialog bislang (zu) wenig Beachtung gefunden haben.
Wie gestalten wir ein friedvolles und gerechtes Zusammenleben in unseren multikulturellen und multireligiösen Gesellschaften? Welchen Beitrag kann der interreligiöse Dialog dazu leisten? Wie kann Verstehen gelingen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Religionsgemeinschaften? Was bedeutet die religiöse und kulturelle Vielfalt für die eigene Identität? Aus unterschiedlichen Blickwinkelngreifen die Autorinnen diese Fragen auf. Es geht um Innen- und Außenansichten gelebter Religion, um Theorie und Praxis interreligiösen Verstehens, um Religion und Emanzipation, um Selbst- und Fremdbilder und um die Frage, wie Vielfalt sich positiv auswirken kann. Im Vordergrund stehen dabei die Erfahrungen und Sichtweisen von Frauen, die im interreligiösen Dialog bislang (zu) wenig Beachtung gefunden haben.